Es ist eine gemeinsame Reise, ein Abenteuer auf das sich alle Beteiligten einlassen. Wir betreten unbekannte Regionen, beschreiten Wege abseits der bequemen, ausgetretenen Pfade - auch wenn ein Stück scheinbar längst bekannt scheint. Jeder bekommt die Möglichkeit im Laufe der Arbeit neue Facetten zu entdecken - nicht nur für die Bühne, auch für sich selbst. Seiten, die auf den ersten Blick hässlich erscheinen, werden hervor geholt und plötzlich erscheint etwas Verborgenes in schönstem Glanze. Texte brechen auf und in der Sprache finden sich bisher ungehörte Melodien. Schicht um Schicht dringen wir vor zu etwas aufregend Neuem, etwas das uns berührt oder auch verstört. Der Ausgang ist immer ungewiss, dennoch verändert er stets den Blick auf unsere Welt.
Freilegen von Verborgenem
Neues
“Präzise Dialoge” lobt die SZ vom 23.01.17 in ihrer Kritik zu Mozarts La finta giardiniera die Arbeit der Dialogregie im Stück.
Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Ernst Theis am 29.04.2018
Vorschau auf 2019: Zaide von Mozart